Thementage "In der Schöpfung unterwegs"

Die katholische Kirche begeht den 1. September als Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung und der 4. Oktober ist der Gedenktag des Franz von Assisi und Welttierschutztag.

Die Schöpfungsgeschichte aus der Bibel, die im Buch Genesis zu finden ist, hat eine tiefgreifende Bedeutung für das Verständnis von Mensch und Welt im jüdisch-christlichen Glauben. Sie beschreibt, wie Gott die Welt in sechs Tagen erschuf und am siebten Tag ruhte.

Diese Erzählung vermittelt nicht nur die Vorstellung von einem allmächtigen Schöpfer, sondern auch die Idee, dass die Schöpfung einen Sinn und eine Ordnung hat. Ein zentraler Aspekt der Schöpfungsgeschichte ist die Vorstellung, dass der Mensch als Ebenbild Gottes geschaffen wurde. Dies verleiht dem Menschen eine besondere Würde und Verantwortung gegenüber der Schöpfung. Die Erzählung betont die Beziehung zwischen Gott, Mensch und Natur und legt den Grundstein für ethische Überlegungen im Umgang mit der Umwelt und den Mitgeschöpfen. Darüber hinaus vermittelt die Schöpfungsgeschichte eine Botschaft der Hoffnung und des Neuanfangs. Sie erinnert die Gläubigen daran, dass das Leben aus Gottes Hand kommt und dass die Schöpfung gut ist. Diese positive Sichtweise auf die Welt ermutigt dazu, die Schönheit und Vielfalt der Natur zu schätzen und zu bewahren.

Vom Montag, 22. September bis und mit Mittwoch, 24. September widmen wir uns den beiden Schwerpunkts Themen Schöpfung und Heiliger Franziskus, indem wir vertieft Informationen und Medien auslegen. Für alle, die sich für diverse Präsentationsmethoden interessieren, bieten wir täglich vier kurze Workshops an.

Komm einfach vorbei. Es braucht keine Anmeldung.