„Transreligiöses Lernen“ – Stufenkonferenz Zyklus 3

Transreligiöses Lernen: Was bedeutet das? Viele Menschen sind geprägt von Vorstellungen, die zumeist unterschiedlichen Religionen zugeschrieben werden. Buddhistische Elemente wie z.B. das «Sitzen» sind ebenso Teil der christlichen Spiritualität, wie das Angelusläuten, das auf die Gebetszeiten im Islam zurückgeht. Bei Jugendlichen ist der Glaube an die Auferstehung oft verbunden mit dem Konzept der Seelenwanderung bzw. der Reinkarnation. Die Grenzen zwischen Religionen – soweit es diese einmal gegeben hat – sind unscharf und verwischt. Für Religionsunterricht, Katechese und Jugendarbeit stellt sich die Frage, was das bezüglich des religiösen Lernens und der Begleitung von Jugendlichen bedeutet. Wie gelingt es, auf die katholische Kirche hinzuführen und dabei der individuellen Verschiedenheit der Spiritualität gerecht zu werden?

Treffpunkt           Pfarreizentrum Gut Hirt, Baarerstrasse 62, 6300 Zug

Datum                   Donnerstag, 7. September 2023

Zeit                        17.45 – 20.15 Uhr; (ab 17.15 Uhr steht ein Buffet zur Verpflegung bereit)

Referent                Daniel Ritter

Weitere Informationen im Flyer.